»Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.« — Benjamin Franklin
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David X. Noack

Kritische Perspektiven auf Geschichte und internationale Politik

Der »Business Plot«

Zu Beginn der Roosevelt-Ära wollten Unternehmer ein faschistisches System in den USA errichten. Vor 85 Jahren flogen die Putschisten auf

Am 20. November 1934 machten der Philadelphia Record und die New York Post mit der gleichen Titelgeschichte auf: Der in vielen Kolonialkriegen der Vereinigten Staaten hochdekorierte Generalmajor Smedley D. Butler war von einer Gruppe New Yorker Banker gefragt worden, ob er eine faschistische Bewegung anführen würde, um in den Vereinigten Staaten eine Diktatur nach italienischem Vorbild zu errichten. Butler, der auch als ziviler Polizeichef 1924/25 in ­Philadelphia im Kampf gegen Prohibitionsvergehen bekannt geworden war, machte genau in jenen Tagen seine Aussage vor dem ­Kongresskomitee zu »unamerikanischen Umtrieben«, damals noch das McCormack-Dickstein-Komitee genannt. Jenes Gremium, welches später durch Hexenjagden gegen vermeintliche und tatsächliche Kommunisten berüchtigt wurde, hatte in den 1930er Jahren noch die Aufgabe, sowohl linke wie auch rechte Verschwörungen gegen das etablierte System in den USA aufzudecken. Trotz dieser Zielsetzung verfügte das Komitee aber kaum über Kompetenzen.

Veteranen vertrieben

Die Veröffentlichungen zu den Putschplänen kamen für die Regierung der Vereinigten Staaten zu ungünstiger Zeit. Noch unter dem republikanischen Präsidenten Herbert Hoover hatte sich die politische Lage im Land zugespitzt. Vor allem in den Jahren unmittelbar nach dem Crash von 1929 waren Zehntausende Veteranen arbeitslos. Eigentlich stand ihnen noch ein Bonus in Form von Zertifikaten zusätzlich zu ihrem einstigen Sold aus dem Ersten Weltkrieg zu. Das Parlament lehnte jedoch mehrmals ab, diesen sofort auszuzahlen, und beharrte darauf, dass dies erst Mitte der 1940er Jahre erfolgen sollte. Dem Großteil der ehemaligen Soldaten, der von der Hand in den Mund lebte, nützte ein Ausblick auf eine Zahlung über ein Jahrzehnt später jedoch gar nichts. Als das Parlament 1932 dafür votierte, den Soldaten einen Teil des Geldes als Kredit zu gewähren, legte der US-Präsident sein Veto ein. Das führte zur Zuspitzung der Situation: Nach einem Aufruf von Veteranen aus dem im Nordwesten gelegenen Oregon machten sich Tausende Soldaten – teilweise mit ihren Familien – aus dem ganzen Land auf den Weg in die Hauptstadt. Dort angekommen wuchs die sogenannte Bonus Expeditionary Force (in Anlehnung an die »American Expedition Forces« im Ersten Weltkrieg in Frankreich) auf Zehntausende Exsoldaten an. Die Veteranen errichteten ein provisorisches Lager aus Hütten am Anacostia-Fluss am Rande der damaligen Washingtoner Innenstadt. Exgeneralmajor Butler, der ein hohes Ansehen unter den Soldaten genoss, hielt eine Rede und mahnte, ausschließlich zu friedlichen Protestmitteln zu greifen. Die Lage eskalierte jedoch: Am Rande des Camps erschoss die Polizei zwei Veteranen, als diese versuchten, ein leerstehendes Haus zu besetzen. Der erzreaktionäre Generalstabschef Douglas MacArthur widersetzte sich einem Befehl von Präsident Hoover, zog am Weißen Haus Kavallerietruppen zusammen und marschierte in das Lager der »Bonus-Armee« ein. Mit Bajonetten trieben die berittenen Soldaten die Veteranen auseinander und setzten anschließend das Lager in Brand.¹ Die Exsoldaten machten sich daraufhin wieder auf den Weg in die Heimat. Der Unmut jedoch blieb. Um die Befehlsverweigerung nicht öffentlich zu machen, stellte sich Hoover hinter seinen Generalstabschef. Ende 1932 verlor er die Präsidentschaftswahl.

Nicht nur die gewaltsame Vertreibung der demonstrierenden Veteranen, auch sein wirtschaftsliberaler Kurs hatten Präsident Hoover in den Jahren nach dem »Großen Crash« unbeliebt gemacht. Auf den Republikaner Hoover folgte im Weißen Haus der Demokrat Franklin D. Roosevelt mit seiner Politik des »New Deal«. Um den internationalen Getreidehandel auf eine Basis zu stellen, erkannte dieser in seinem ersten Amtsjahr die Sowjetunion an. Das verschreckte schon früh einige Hardliner im US-Establishment. Im Inland forcierte Roosevelt ein umfassendes keynesianisches Wirtschaftsprogramm. Die »National Recovery Administration« errichtete in allen Teilen des Festlandes und sogar in einigen US-Kolonien Infrastruktur. Durch staatlich geschaffene Jobs sank die Arbeitslosigkeit, und vielen in der Privatwirtschaft schlecht bezahlten Arbeiterinnen und Arbeitern boten sich neue Möglichkeiten im staatlichen Sektor.

Um die vielen neuen Ausgaben des Staates zu finanzieren, hob Roosevelt den Goldstandard des US-Dollars auf und erhöhte die Steuern für die Oberschicht und die Unternehmen. Ein zentraler Punkt der neuen Wirtschaftspolitik war der »Glass-Steagall Act«, durch den im Jahr 1933 das Investmentbanking vom Privatkundengeschäft getrennt wurde. Den Rentiers versetzte die US-Regierung somit einen empfindlichen Schlag.² Vor allem in der New Yorker Finanzwelt regte sich Widerstand gegen den wirtschaftspolitischen Kurs der Regierung. Chemiemagnat Irénée du Pont beispielsweise nahm Kontakt zum Ku-Klux-Klan auf.³ Die rassistische Bewegung hatte in den 1920er Jahren mit mehr als drei Millionen Mitgliedern den Charakter einer faschistischen Massenbewegung angenommen.

Eine andere konzertierte Aktion fokussierte sich auf den einstigen Generalmajor Butler. Nach der Zuspitzung der politischen Situation durch die Veteranenproteste trat im Sommer 1933 der Bankangestellte Gerald C. MacGuire, der selbst insgesamt 33 Jahre in den US-Streitkräften gedient hatte, an Butler heran. Der Mitarbeiter der Bank »Grayson Murphy & Company« bot dem Exmilitär Geld an, wenn er auf der Jahreshauptversammlung der »American Legion« in Chicago eine Rede gegen die Aufhebung des Goldstandards halten würde. Diese erzreaktionäre Veteranenorganisation entstand als Reaktion auf die russische Oktober- und die deutsche Novemberrevolution in den Reihen des US-Expeditionskorps in Frankreich. Der Bankier und Offizier Grayson M.-P. Murphy versammelte 1918 in Paris eine Gruppe von hohen Kommandeuren, um der Selbstorganisation der Soldaten von unten einen hierarchisch geführten Bund entgegenzustellen.4 Murphy spendete sogar 125.000 US-Dollar, damit die »American Legion« landesweit Strukturen etablieren konnte. Im Verlauf der 1920er Jahre nutzten verschiedene Großunternehmer die Legion immer wieder, um Streiks zu zerschlagen. Die Bürgerrechtsorganisation ACLU führte die Legion daher als die Organisation mit den meisten Bürgerrechtsvergehen. Mit dem Beginn der Weltwirtschaftskrise verlor die »American Legion« an Rückhalt unter den Veteranen. Während viele Exsoldaten in der Armut landeten, stellte sich die Legionsführung gegen die sofortige Bonuszahlung. Den Aufrufen der »Bonus Expeditionary Force« schlossen sich dennoch viele desillusionierte Legionäre an.

Trotz der ihm von MacGuire angebotenen Gelder lehnte Butler es ab, die bereits vorliegende und angeblich vom J.-P.-Morgan-Anwalt John W. Davis formulierte Rede auf der Versammlung der »American Legion« zu halten. Er verstand wenig von Ökonomie, zweifelte an den Motiven MacGuires und wollte mehr über die Hintermänner der Aktion wissen. Der Exoffizier verlangte vom dem Bankangestellten, ihn über die Hintergründe aufzuklären. MacGuire zeigte Butler daraufhin verschiedene Schecks und offenbarte, dass der frühere Oberst und Legionsfunktionär Murphy einer der Drahtzieher der Verschwörung zur Beeinflussung der Legionäre gewesen sei. Einer der Schecks kam von Robert S. Clark, den Butler noch aus der Zeit des »Boxeraufstands« in China als den »Millionärsleutnant« kannte. Die beiden Veteranen des China-Feldzuges trafen sich daraufhin, und Clark offenbarte Butler, dass er 30 Millionen US-Dollar besitzen würde und bereit wäre, eine Hälfte zu opfern, um die andere Hälfte zu schützen.5

Grayson M.-P. Murphy führte zu dieser Zeit den Guaranty Trust, eine Morgan-Bank, an und saß in Aufsichtsräten von diversen Unternehmen, unter anderem beim Reifenhersteller Goodyear und dem Stahlkonzern Bethlehem Steel. Politisch positionierte sich der frühere Oberst recht eindeutig: Der faschistische Diktator Benito Mussolini hatte ihn kurz zuvor ehrenhalber zum Kommandeur des Ordens der Krone von Italien ernannt. Die Interessen der Veteranen, wie von seinem Vertreter MacGuire gegenüber Butler behauptet, dürfte Murphy nicht im Sinn gehabt haben.

Öffnung nach rechts

Von der »American Legion«, deren Versammlung sich auch ohne sein Zutun für eine Resolution gegen die Aufhebung des Goldstandards entschied, hörte Butler zunächst nichts mehr. In der folgenden Zeit tourte er im Dienste der »Veterans of Foreign Wars« (VFW), einer der Legion Konkurrenz machenden US-Veteranenorganisation, durchs Land. Im Gegensatz zu Murphy, dem Chef der »American Legion«, erkannte er in dem VFW-Vorsitzenden James E. Van Zandt einen ehrlichen Mann, dem er vertraute. In seinen Vorträgen äußerte sich Butler wiederholt gegen die Kolonialkriege der USA, die er vor allem als »eine Geldangelegenheit« betrachtete.6 Was im Land vorging, beunruhigte ihn. Teile des US-Establishments öffneten sich immer weiter der Idee des Faschismus. Im Juli 1934 erschien ein Heft des Magazins Fortune, in dem Autoren dem italienischen Faschismus huldigten. Agitatoren mit Unmengen von Geld hetzten gegen Kommunisten, Juden und angeblich jüdische Banker, denen sie unterstellten, die Drahtzieher des »New Deal« zu sein.7 Die Polarisierung im Land nahm zu, und die Rechte wurde immer stärker.

Marsch auf Washington

Bald kam MacGuire erneut auf Butler zu. Der Bankangestellte unterbreitete ihm den Plan, mit Hilfe von enttäuschten Veteranen eine Armee aufzustellen, nach Washington zu marschieren und dem US-Präsidenten einen »Acting President« zur Seite zu stellen. Butler solle die Veteranenarmee anführen und auch als neuer De-facto-Staatschef dienen. Außenminister Cordell Hull und Vizepräsident John Nance Garner müssten sofort zurücktreten, ebenso Roosevelt im Falle einer Nichtkooperation. Die Armee, so die Überlegungen, solle Butler aus den Reihen der Veteranen sowie dem »Civilian Conservation Corps« rekrutieren. Im Rahmen dieser Maßnahme wurden junge Arbeitslose unter Anleitung von Reserveoffizieren der Armee beim Ausbau der öffentlichen Infrastruktur eingesetzt. Die Waffen sollten von der Waffenfabrik Remington Arms kommen, welche DuPont im selben Jahr erworben hatte. Drei Millionen US-Dollar stünden für die Operation bereit, weitere drei Millionen könnten falls nötig zur Verfügung gestellt werden.

Butler, der keineswegs als Marionette von Bankiers und Industriellen benutzt werden wollte, traute seinen Ohren nicht, hielt MacGuire aber zunächst hin, wusste er doch, dass er im Falle eines Gangs an die Öffentlichkeit nichts vorzuweisen hatte. Er brauchte Beweise. Der Exgeneralmajor kontaktierte den Journalisten Paul Comly French, den er noch aus seiner Zeit als Polizeichef in Philadelphia kannte. French sollte herausfinden, was an der Sache dran sei. Tatsächlich gelang es dem Journalisten, MacGuire zu treffen. Der bekundete ganz offen, dass die USA ein faschistisches System bräuchten und Butler der ideale Führer wäre. Er selbst, erzählte er French, habe Westeuropa bereist, um faschistische Bewegungen in Deutschland, Frankreich und Italien zu studieren.8

Butler traf sich bis zum September 1934 immer wieder mit MacGuire, um mehr über das Netz der Mitverschwörer herauszufinden. Dabei erfuhr er, dass zunächst eine Organisation entstehen solle, um dem Land eine neue politische Richtung vorzugeben. Kurze Zeit später trat die »American Liberty League« an die Öffentlichkeit. Finanzchef der neuen rechten wirtschaftlichen Lobbyorganisation war MacGuires Chef Grayson M.-P. Murphy. Zu den Finanziers gehörten der »Millionärsleutnant« Clark ebenso wie die Du Ponts. Außerdem Mitglied im Bundesvorstand war J. P. Morgans Hauptanwalt John W. Davis.9

Bald schlossen sich mehrere Organisationen der »Liberty League« an, darunter die »Sentinels of the Republic«. Diese existierten bereits seit 1922 und waren vor allem mit der Forderung nach der Abschaffung der gesetzlichen Beschränkung der Kinderarbeit, der sie einen »bolschewistischen Hintergrund« nachzusagen versuchten, bekannt geworden. Hochrangige Mitglieder der Organisation verteufelten den »New Deal« wiederholt als »jüdischen Kommunismus«. Retrospektiv stufte der linksliberale Journalist George Seldes die Organisation als den »antisemitischen Flügel der ersten bedeutenden faschistischen Bewegung der USA« ein. MacGuires Vorhersagen gegenüber Butler trafen ein, und es passte alles ins Bild.

Gerüchte über einen potentiellen Marsch auf Washington hatten inzwischen auch das McCormack-Dickstein-Komitee erreicht. Ein Ermittler meldete sich bei Butler und fragte, ob an der Geschichte etwas dran sei. Der Exgeneralmajor entschied sich, vor dem hinter verschlossenen Türen tagenden Komitee auszusagen und alles offenzulegen. Gleichzeitig veröffentlichte French die Story in der Presse. Am 20. November 1934 war es soweit. Die Öffentlichkeit der Vereinigten Staaten erfuhr von der Angelegenheit. Vor dem Komitee erzählte Butler zwei Stunden lang alles, was er hatte in Erfahrung bringen können.

In den Medien verbreitete sich die Story wie ein Lauffeuer. Aber genauso plötzlich, wie sie auftauchte, verschwand sie auch wieder. In der mit der Wall Street eng verquickten New York Times und im Time Magazine schoss man sich auf Butler ein. Er sei einem Betrug zum Opfer gefallen, hieß es. Alle von Butler beschuldigten Personen leugneten jede Beteiligung, und Robert S. Clark machte sich aus dem Staub und ging nach Frankreich.

Nur Gerüchte

Das Komitee gegen »unamerikanische Umtriebe« wiederum lud Gerald C. MacGuire vor und verhörte ihn. Der Kovorsitzende, der New Yorker Abgeordnete Samuel Dickstein, äußerte im Anschluss an die höchst widersprüchlichen Aussagen des Bankangestellten, dass das Verhör einem »Selbstmord durch Erhängen« gleichgekommen sei.10 Dickstein zeigte sich überzeugt, dass es noch mehr zu ermitteln gäbe, und wollte Clark aus Frankreich ausliefern lassen. Doch dafür reichten die Kompetenzen des Komitees nicht.

Während einige Kabinettsmitglieder auf Aufklärung des »Business Plots« drängten, zeigte sich die Regierung bei der Aufdeckung der Verschwörung wenig hilfreich. Mit John W. Davis befand sich ein früherer Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei im Zentrum der Affäre, was die Bereitschaft zu weiteren Ermittlungen geschmälert haben dürfte.¹¹ In der folgenden Zeit setzte sich die von den Massenmedien unterstützte Version durch, dass Butler etwas missverstanden habe. General MacArthur äußerte, die Behauptung einer Verschwörung sei »Blödsinn«, und der New Yorker Bürgermeister Fiorello H. LaGuardia sprach sogar von einem »Cocktailputsch«: Irgend jemand habe bei einer Cocktailparty einen schlechten Witz gemacht, den Butler für bare Münze genommen habe. In der Geschichtswissenschaft besteht hingegen mittlerweile Konsens darüber, dass eine Verschwörung existierte, es ist allerdings umstritten, wie weit sie ging.¹²

Das McCormack-Dickstein-Komitee lud keine weiteren Zeugen mehr vor, was Butler mehrfach öffentlich beklagte. MacGuire wurde nicht angeklagt, und die Mainstreammedien widmeten sich bald wieder anderen Themen. Butler, obwohl lebenslang den Republikanern nahestehend, tourte weiter durchs Land und hielt Reden gegen den Krieg. 1935 wurde er zum Sprecher der »Amerikanischen Liga gegen Krieg und Faschismus«, die vor allem aus Sozialisten und Kommunisten bestand, der aber auch Mitglieder der Roosevelt-Regierung angehörten. Im Juni 1940 erlag Smedley D. Butler 58jährig einer Krebserkrankung.

Anmerkungen:

1 Allen Pusey: Precedents: July 28, 1932 – U. S. Army Disperses Bonus Marchers, in: American Bar Association Journal 101 (2015), Nr. 7, S. 72
2 Kees Van Der Pijl/Yuliya Yurchenko: Neoliberal Entrenchment of North Atlantic Capital – From Corporate Self-Regulation to State Capture, in: New Political Economy 20 (2015), Nr. 4, S. 495–517; hier: S. 500
3 Robert F. Burk: The Corporate State and the Broker State – The Du Ponts and American National Politics, 1925–1940, Cambridge/London 1990, S. 148
4 Joe Allen: The American Legion Is Not Your Friend, jacobinmag.com, 8.5.2019
5 Jules Archer: The Plot to Seize the White House, New York 1973, S. 15
6 Hans Schmidt: Maverick Marine – General Smedley D. Butler and the Contradictions of American Military History, Lexington 1998, S. 223
7 Archer, a. a. O., S. 21
8 Antony Cyril Sutton: Wall Street and FDR – The True Story of How Franklin D. Roosevelt Colluded with Corporate America, New York 1975, S. 148
9 Archer, a. a. O., S. 31
10 Ebd., S. 174
11 Ebd., S. 195
12 Schmidt, a. a. O., S. 223

Erschienen in: junge Welt, 21.11.2019.

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