Einflusskämpfe um Rumänien
Deutschland und Frankreich rivalisieren um Einfluss in Rumänien. Das Land war bereits vor der Gründung des rumänischen Staats heftigen Einflusskämpfen europäischer Staaten ausgesetzt – seit dem frühen 19. Jahrhundert.
Deutsch-französische Rivalitäten begleiten die militärische Formierung Rumäniens im Machtkampf gegen Russland. Schon seit Jahren kooperiert die Bundeswehr eng mit den rumänischen Streitkräften, hat Anfang vergangenen Jahres die rumänische Luftraumüberwachung mit Eurofightern unterstützt und schickt Soldaten zum Aufbau des Multinationalen Korps Südost in Rumänien, das derzeit aufgebaut wird. Frankreich wiederum führt eine NATO-Battlegroup in dem südosteuropäischen Land – und zieht nun in Betracht, wie kürzlich die französische Tageszeitung Le Monde meldete, im Fall eines weiteren Truppenabzuges aus Westafrika zusätzliche Soldaten nach Rumänien zu schicken, um dort nicht nur die NATO-Positionen gegen Russland, sondern auch die eigene Stellung zu stärken. Die europäische Rivalität um Einfluss auf Rumänien ist alt. Sie reicht bis in das erste Drittel des 19. Jahrhunderts zurück, als ein rumänischer Staat noch gar nicht existierte. An der Rivalität waren neben Frankreich und der deutschen Wirtschaft bzw. ab 1871 dem Deutschen Reich auch Russland und Großbritannien beteiligt. Die Machtkämpfe zogen sich bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs hin.
Russisches Protektorat
Infolge der russisch-osmanischen Konvention von Akkerman aus dem Jahr 1826 konnte das russische Zarenreich faktisch ein Protektorat über die beiden weiterhin nominell osmanischen Fürstentümer Walachei und Moldau im heutigen Rumänien errichten. Zwei Jahre später besetzte Russland die beiden Donau-Fürstentümer.[1] 1829 beendete der Friede von Adrianopel den Achten Russisch-Osmanischen Krieg (1828 bis 1829) und stellte sicher, dass Russland die Walachei und Moldau für weitere Jahre besetzen konnte. Die beiden Donau-Fürstentümer wurden somit für mehrere Jahre zu russischen Protektoraten. Im Widerstand gegen das vom Zarenreich aufgezwungene System gedieh der rumänische Nationalismus.[2]
Britisches Interesse
In den 1840er Jahren erlebte der britische Handel mit dem Schwarzmeerraum einen grundsätzlichen Wandel. Bis dahin hatten britische Händler vor allem in Russland Weizen gekauft; doch ab diesem Jahrzehnt verlagerte sich ihr Schwerpunkt in die Walachei und nach Moldau. Als de jure autonome Fürstentümer des Osmanischen Reiches galten dort die gleichen Freihandelsverträge wie im osmanischen Kernland.[3] In Westeuropa stieg der Bedarf an Weizen aufgrund der Industrialisierung, der Verstädterung und eines rapiden Bevölkerungswachstums. Die politischen Eliten Großbritanniens wollten deshalb das Gebiet des heutigen Rumäniens als Versorger für die britische Bevölkerung absichern.[4]
Deutsche Träume
Parallel zum beginnenden britisch-russischen Ringen um Einfluss in der Walachei und in Moldau begannen deutsche Planungen für Einflussnahme auf das spätere Rumänien. 1845 erschien in der Augsburger Allgemeinen Zeitung, der damals bedeutendsten deutschen politischen Tageszeitung, ein Artikel, in dem ein Autor forderte, deutsche Prinzen auf die Fürstenthröne Moldaus und der Walachei zu hieven.[5] Der einflussreiche Göttinger Ökonomieprofessor Wilhelm Roscher (1817 bis 1894) plädierte darüber hinaus im Jahr 1848 in einem Artikel dafür, in den beiden Donau-Fürstentümern solle „in Zukunft (…) das Erbe Deutschlands“ liegen. Indem deutsche Auswanderer sich auf die Region konzentrierten, könne „auf dem Wege friedlicher Eroberung ein neues Deutschland entstehen“.[6] Noch vor der Gründung eines einheitlichen deutschen Reiches gab es Ambitionen, Rumänien als deutsches Hinterland abzusichern.
Französische Berater
1859 vereinigten sich die Walachei und Moldau zu Klein-Rumänien (offiziell „Fürstentum Rumänien“). Bereits ein Jahr später entschied der französische Kaiser Napoleon III., eine Militärmission in das neu entstandene Fürstentum zu entsenden.[7] Ziel sei es laut einem badischen Diplomaten gewesen, aus dem südosteuropäischen Land ein „[fürchterliches] [Werkzeug] im Rücken Österreichs“ zu machen.[8] 1865 etablierte ein britisch-französisches Konsortium die Bank Rumäniens, die zu einer der bedeutendsten Banken des Landes aufstieg.[9] Großbritannien und Frankreich konkurrierten damals auch um den Zugriff auf rumänische Rohstoffe.[10] Neben Russland rangen damit fortan zwei westeuropäische Mächte um Einfluss in dem südosteuropäischen Land.
Deutscher Monarch
Im April 1866 übernahm Karl von Hohenzollern-Sigmaringen die rumänische Fürstenkrone und nannte sich nun Carol I. Nach seiner Ankunft in Rumänien erklärte er, fortan ein Rumäne zu sein; politisch blieb er aber weiterhin Deutschland gegenüber loyal.[11] Fürst Carol I. galt als „preußische Bastion im Orient“, zu dem Rumänien im 19. Jahrhundert meist gezählt wurde.[12] Mit der Umwandlung des Fürstentums in ein Königreich im Jahr 1881 stieg Carol I. zum König auf. Der deutschstämmige Regent des südosteuropäischen Landes suchte kontinuierlich enge Beziehungen zum 1871 unter preußischer Führung etablierten Deutschen Reich.[13] Im Jahr 1883 trat Rumänien dem Dreibund mit Deutschland und Österreich-Ungarn bei. Die rumänische Regierung und der König hielten die Abmachung allerdings geheim, da ein Großteil der Politiker und der Öffentlichkeit des Landes profranzösisch eingestellt war.[14]
Erster Weltkrieg
Nach dem Beginn des Ersten Weltkriegs versuchte die deutsche Regierung, Rumänien fest auf die Seite der Mittelmächte zu ziehen. Der Regierung in Bukarest wurde versprochen, Rumänien dürfe Bessarabien annektieren; in Zukunft werde ein Großfürstentum Ukraine als Puffer des Landes zu Russland dienen.[15] Der politischen Elite in Bukarest reichte das jedoch nicht aus, und im August 1916 trat Rumänien auf der Seite der Entente in den Ersten Weltkrieg ein. Aus Frankreich erreichte eine Militärmission unter General Henri Berthelot (1861 bis 1931) Rumänien und bildete rumänische Truppen aus.[16] Die Offensiven der rumänischen Armee sowie die Gegenoffensiven der Mittelmächte endeten für Rumänien in einer Katastrophe; bereits im Dezember 1916 konnten die Mittelmächte die gesamte Walachei inklusive Bukarest besetzen.[17] Im Dezember 1917 schied Rumänien mit dem Waffenstillstand von Foc?ani aus dem Ersten Weltkrieg aus.[18] Die Kampfhandlungen endeten, Verhandlungen zu einem Friedensvertrag begannen. Im Mai 1918 schlossen Vertreter beider Seiten den Vertrag von Bukarest, der später allerdings annulliert wurde.
Zwischenkriegszeit
Nach dem Waffenstillstand Ende 1918 wurde im Auswärtigen Amt eine Strategie entwickelt, der zufolge die Ukraine und Rumänien einen prodeutschen Block am Schwarzen Meer bilden sollten. Damit wollte Berlin den eigenen Einfluss in der Region aufrecht erhalten.[19] Nach dem Verlust der deutschen Kolonien infolge des verlorenen Ersten Weltkriegs konzentrierte sich die deutsche Wirtschaft stärker als zuvor auf die Erlangung ökonomischer Hegemonie in Südosteuropa.[20] In den ersten Nachkriegsjahren war diese Strategie nicht erfolgreich, doch bereits Mitte der 1920er Jahre änderte sich das. Im Jahr 1925 erklärte der diplomatische Vertreter Deutschlands in Rumänien, „die wirtschaftlichen Möglichkeiten der deutschen Industrie in Rumänien“ seien „so groß (…) wie in keinem anderen Land Osteuropas“.[21]
Erneute französische Konkurrenz
Ähnlich wie in den beiden Donau-Fürstentümern Moldau und Walachei im 19. Jahrhundert versuchte auch Frankreich, den eigenen Einfluss in Rumänien auszubauen. In den 1920er Jahren lehnten sich verschiedene rumänische Regierungen politisch an Frankreich und Großbritannien als Pfeiler der Versailler Friedensordnung an.[22] Das Land gehörte damals zur anti-revisionistischen Kleinen Entente mit Jugoslawien und der Tschechoslowakei. 1925 beteiligten sich französische Konzerne an der Gründung des rumänischen Konzerns Industria Aeronautic? Român? (IAR), des Fixpunktes der Entwicklung einer eigenen rumänischen Luftfahrtindustrie.[23] Vor allem in den rumänischen Streitkräften erlangte Frankreich einen „omnipräsenten (…) Einfluss“.[24]
Einflussoffensive
In einer Regierungserklärung im Jahr 1928 erklärte der deutsche Kanzler Hermann Müller (SPD), es sei eine „wesentliche Aufgabe“ der damaligen Regierung der Weimarer Republik, die deutschen Beziehungen mit den Ländern Südosteuropas, darunter auch Rumänien, auszubauen.[25] Im Jahr 1931 begann eine Metamorphose der Lobbyorganisation Mitteleuropäischer Wirtschaftstag (MWT), die damit endete, dass „unter dem alten Namen eine neue Organisation“ entstand.[26] Der MWT legte fortan die Grundlage für die „überaus (erfolgreiche) (faschistische) Südosteuropapolitik“.[27] Im MWT arbeiteten führende Wirtschaftsvertreter mit Mitarbeitern des Auswärtigen Amts zusammen. Um die deutsche Nahrungsmittelversorgung abzusichern, betrieb die IG Farben ab 1933 verstärkt den Anbau von Soja-Bohnen in Rumänien.[28] Das Deutsche Reich baute seinen Einfluss in Rumänien immer weiter aus.
Deutscher „Rammbock“
Einen Tag nach dem Abzug der rumänischen Armee aus Bessarabien und der nördlichen Bukowina im Sommer 1940 erklärte die rumänische Regierung gegenüber Adolf Hitler, Rumänien strebe eine „enge Zusammenarbeit mit Deutschland auf allen Gebieten“ an.[29] Ebenfalls im Sommer 1940 begann die deutsche Kontinentale Öl-Aktiengesellschaft, die rumänische Erdölwirtschaft zu übernehmen.[30] Der rumänischen Regierung gelang es zwar, zunächst große Teile der Wirtschaft des Landes unter rumänischer Kontrolle zu behalten.[31] Deutsche Konzerne konnten aber als „Rammbock“ für den deutschen Einfluss genutzt werden: Nach der Annexion Österreichs und der Zerschlagung der Tschechoslowakei übernahmen deutsche Konzerne die dortigen Firmen und Banken und kontrollierten fortan wichtige Teile der rumänischen Schwerindustrie. Darüber hinaus übte die Regierung in Berlin Druck aus, die rumänische Regierung solle Schwerindustriebetriebe an deutsche Konzerne verkaufen.[32]
„Unternehmen Barbarossa“
Nicht nur wirtschaftlich, sondern auch militärisch konnte das Deutsche Reich fortan auf Rumänien setzen: Das südosteuropäische Land stellte für den Überfall auf die Sowjetunion, das Unternehmen Barbarossa, das nach Deutschland zweitgrößte Truppenkontingent.[33] Rumänische Truppen eroberten Bessarabien zurück und nahmen darüber hinaus auch die nördliche Bukowina und die Region Odessa ein. Letztere wurde unter dem Namen Transnistrien eine rumänische Kolonie. In ihr verübten rumänische Truppen diverse Massenverbrechen und ermordeten über 200.000 rumänische Juden.[34] Neben deutschen kämpften rumänische Soldaten auch in Stalingrad.[35] Nach den Rückzügen des Jahres 1943 und der ersten Jahreshälfte 1944 beendete ein Staatsstreich die Herrschaft des profaschistischen Premierministers Ion Antonescu; Rumänien wechselte die Seiten zu den Alliierten. Der deutsche Einfluss sank fortan auf ein Minimum. Erst spät im Realsozialismus konnte die Bundesrepublik wieder größeren Einfluss in Rumänien gewinnen.
[1] Barbara Jelavich: Russia and the Formation of the Romanian National State, 1821–1878, Cambridge 1984, S. 28.
[2] Victor Taki: Russian Occupation of Moldavia and Wallachia and the Plans for a “People’s War” in the Balkans, in: Candan Badem (Hg.): The Routledge Handbook of the Crimean War, London 2023, S. 85–102 (hier: S. 97).
[3] Paul Hehn: Capitalism and the Revolutionary Factor in the Balkans and Crimean War Diplomacy, in: East European Quarterly, Jg. 18 (1984), Nr. 2, S. 155–184 (hier: S. 158).
[4] Ebenda, S. 155/156.
[5] Klaus Thörner: »Der ganze Südosten ist unser Hinterland« – Deutsche Südosteuropapläne von 1840 bis 1945, Freiburg 2008, S. 46.
[6] Klaus Thörner: „Der ganze Südosten ist unser Hinterland“ – Deutsche Südosteuropapläne von 1840 bis 1945, Diss., Oldenburg 2000, S. 21.
[7] Jonathan A. Grant: Rulers, Guns, and Money – The Global Arms Trade in the Age of Imperialism, Cambridge (MA) 2007, S. 39.
[8] Martin B. Winckler: Bismarcks Rumänienpolitik und die europäischen Großmächte 1878/79, in: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, Jg. 2 (1954), Nr. 1, S. 53–88 (hier: S. 58).
[9] Keith Hitchins: A Concise History of Romania, Cambridge 2014, S. 110.
[10] Ebenda, S. 87.
[11] Sorin Arhire: The Russian-Romanian Diplomatic Negotiations between 1914 and 1916 for Romania’s Entry into the First World War, in: Russian Historical Journal Bylye Gody, Jg. 54 (2019), Nr. 4, S. 1907–1917 (hier: S. 1912Fn1).
[12] Winckler: Bismarcks Rumänienpolitik und die europäischen Großmächte 1878/79, S. 59.
[13] Mayerhofer, Lisa: Zwischen Freund und Feind – Deutsche Besatzung in Rumänien 1916–1918, München 2010, S. 23–28.
[14] Hitchins: A Concise History of Romania, S. 149.
[15] Arhire: The Russian-Romanian Diplomatic Negotiations between 1914 and 1916 for Romania’s Entry into the First World War, S. 1910/1911.
[16] Glenn E. Torrey: Romania in the First World War: The Years of Engagement, 1916–1918, in: The International History Review, Jg. 14 (1992), Nr. 3, S. 462–479 (hier: S. 465).
[17] Glenn E. Torrey: The Entente and the Rumanian Campaign of 1916, in: Rumanian Studies, Jg. 4 (1976–1979), S. 174–191 (hier: S. 174).
[18] Glenn E. Torrey: Romania Leaves the War: The Decision to Sign an Armistice, December 1917, in: East European Quarterly, Jg. 23 (1989), Nr. 3, S. 283–292.
[19] David X. Noack: Germany’s Influence along the Black Sea Rim in the Wake of the First World War: Official German foreign policy views on the Black Sea Region in the “Shadow of Versailles“ November 1918–March 1921, in: Sorin Arhire/Tudor Ro?u (Hgg.): The Paris Peace Conference (1919–1920) and Its Aftermath: Settlements, Problems and Perceptions, Newcastle upon Tyne 2020, S. 133–158 (hier: S. 142/143).
[20] Thörner: »Der ganze Südosten ist unser Hinterland«, S. 320/321.
[21] Thörner: „Der ganze Südosten ist unser Hinterland“, Diss., S. 372.
[22] Hitchins: A Concise History of Romania, S. 160.
[23] Alexander Statiev: Antonescu’s Eagles against Stalin’s Falcons: The Romanian Air Force, 1920–1941, in: The Journal of Military History, Jg. 66 (2002), Nr. 4, S. 1085–1113 (hier: S. 1086).
[24] Ebenda, S. 1089.
[25] Hans-Jürgen Schröder: Deutsche Südosteuropapolitik 1929–1936 – Zur Kontinuität deutscher Außenpolitik in der Weltwirtschaftskrise, in: Geschichte und Gesellschaft – Zeitschrift für historische Sozialwissenschaft, Jg. 2 (1976), S. 5–32 (hier: S. 10).
[26] Martin Seckendorf: Entwicklungshilfeorganisation oder Generalstab des deutschen Kapitals? Bedeutung und Grenzen des Mitteleuropäischen Wirtschaftstages, in: 1999 – Zeitschrift für Sozialgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts, Jg. 8 (1993), Nr. 3, S. 10–33 (hier: S. 13).
[27] Ebenda, S. 25.
[28] Roswitha Berndt: Wirtschaftliche Mitteleuropapläne des deutschen Imperialismus (1926–1931) – Zur Rolle des Mitteleuropäischen Wirtschaftstages und der Mitteleuropa-Institute in den imperialistischen deutschen Expansionsplänen, in: Gilbert Ziebura (Hg.): Grundfragen der deutschen Aussenpolitik seit 1871, Darmstadt 1975, S. 305–334 (hier: S. 333).
[29] Alexander Statiev: When an army becomes ‘merely a burden’: Romanian defense policy and strategy (1918–1941), in: The Journal of Slavic Military Studies, Jg. 13 (2000), Nr. 2, S. 67–85 (hier: S. 75).
[30] Anand Toprani: Germany’s Answer to Standard Oil: The Continental Oil Company and Nazi Grand Strategy, 1940–1942, in: Journal of Strategic Studies, Jg. 37 (2014), Nr. 6–7, S. 949–973 (hier: S. 961).
[31] R. J. Overy: Göring’s ‘Multi-national Empire’, in: Alice Teichova/P. L. Cottrell (Hgg.): International Business and Central Europa, 1918–1939, New York (NY) 1983, S. 269–298 (hier: S. 279).
[32] Richard J. Overy: German multinationals and the Nazi state in occupied Europe, in: Alice Teichova/Maurice Lévy-Leboyer/Helga Nussbaum (Hgg.): Multinational enterprise in historical perspective, Cambridge u.a. 1989, S. 299–325 (hier: S. 311).
[33] Grant T. Harward: “To the End of the Line”: The Romanian Army in Operation Barbarossa, in: The Journal of Slavic Military Studies, Jg. 34 (2021), Nr. 4, S. 599–618 (hier: S. 617).
[34] Wolfgang Benz: Der „vergessene Holocaust“ – Der Sonderfall Rumänien: Okkupation und Verfolgung von Minderheiten im Zweiten Weltkrieg, in: Mariana Hausleitner/Brigitte Mihok/Juliane Wetzel (Hgg.): Rumänien und der Holocaust – Zu den Massenverbrechen in Transnistrien 1941–1944, Berlin 2001, S. 9–13 (hier: S. 10).
Erschienen auf german-foreign-policy.com, 07.09.2023.
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