»Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.« — Franklin D. Roosevelt
English · Francais · | · RSS

David X. Noack

Kritische Perspektiven auf Geschichte und internationale Politik

Werte, Moral und Realpolitik: Wie Deutschland seinen Einfluss in Usbekistan verspielt

Die deutsche Bundesregierung findet keine Strategie für Usbekistan – und das bevölkerungsreichste Land Zentralasiens nähert sich immer weiter Russland und China an. Ein Gastbeitrag.
Seit Jahrzehnten betreibt die Regierung des zentralasiatischen Usbekistans eine „multivektorale Außenpolitik“ und baute im Rahmen dieser die Beziehungen zu verschiedenen Großmächten aus oder schränkte sie wieder ein. Doch egal, wie eng die usbekischen Beziehungen zu Russland, China oder den USA waren: Das Land hatte immer besondere Beziehungen zu Deutschland – bis jetzt.

Der vollständige Beitrag ist auf berliner-zeitung.de nachzulesen.

Korrektur: Die erste Zentralasien-Strategie der Weimarer Republik wurde am 26.02.1926 verabschiedet. Sie hieß damals Strategie für die „erwachenden Asienstaaten“. Eine Originalquelle ist hier nachzulesen.

Erschienen auf berliner-zeitung.de, 27.03.2023.

Leave a Reply

Neueste Kommentare